Schaffell
Schaffell (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Schaffell | die Schaffelle |
Genitiv | des Schaffells des Schaffelles |
der Schaffelle |
Dativ | dem Schaffell | den Schaffellen |
Akkusativ | das Schaffell | die Schaffelle |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Schaf·fell, Plural: Schaf·fel·le
Aussprache:
- IPA: [ˈʃaːfˌfɛl]
- Hörbeispiele: Schaffell (Info)
Bedeutungen:
- [1] (abgezogenes) Fell eines Schafes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schaf und Fell
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] Lammfell
Beispiele:
- [1] „Jetzt erst merkte ich, dass ich direkt auf den Resten des Schaffelles meines Vaters stand, das ihm als Gebetsteppich gedient hatte. Der Großteil davon war mit Staub bedeckt.“[1]
- [1] „In der einen Ecke war eine Lagerstatt, hergerichtet aus isländischen Schaffellen, und davor ein großer Nachttopf.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Schaffell“, Seite 932.
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schaffell“
- [1] Duden online „Schaffell“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schaffell“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schaffell“
- [*] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Schaffell“ auf wissen.de
- [*] The Free Dictionary „Schaffell“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Schaffell“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Schaffell“
Quellen:
- ↑ Tarek Eltayeb: Das Palmenhaus. Verlag Hans Schiler, Berlin 2007, ISBN 978-3899301786, Seite 76
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 363. Isländisch 1943-1946.