Satzanfang
Satzanfang (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Satzanfang | die Satzanfänge |
Genitiv | des Satzanfangs | der Satzanfänge |
Dativ | dem Satzanfang dem Satzanfange |
den Satzanfängen |
Akkusativ | den Satzanfang | die Satzanfänge |
Worttrennung:
- Satz·an·fang, Plural: Satz·an·fän·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈzat͡sʔanˌfaŋ]
- Hörbeispiele: Satzanfang (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: erstes sprachliches Element eines Satzes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Satz und Anfang
Gegenwörter:
- [1] Satzende
Oberbegriffe:
- [1] Anfang
Beispiele:
- [1] Den Satzanfang kann man unterschiedlich bestimmen als der erste Laut oder Buchstabe, das erste Phonem, das erste Wort, das erste Satzglied undsoweiter eines Satzes.
- [1] Ein Stirnsatz ist dadurch definiert, dass in ihm das Prädikat am Satzanfang erscheint.
- [1] „Wir schreiben nicht nur Namen und Wörter am Satzanfang groß, sondern auch alle Substantive.“[1]
- [1] „Abkürzungen, die für mehr als ein Wort stehen, sollten am Satzanfang ausgeschrieben werden.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Linguistik: erstes sprachliches Element eines Satzes
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Satzanfang“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Satzanfang“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Satzanfang“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Satzanfang“
- [*] The Free Dictionary „Satzanfang“
- [1] Duden online „Satzanfang“
Quellen:
- ↑ Gottfried Spieß: Warum die Menschen sprechen lernten. Interessantes aus Geschichte und Gegenwart der Sprache. Der Kinderbuchverlag, Berlin 1989, Seite 102. ISBN 3-358-01278-6.
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 27. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9 , Seite 111.