Singular Plural
Nominativ das Sandbild die Sandbilder
Genitiv des Sandbildes
des Sandbilds
der Sandbilder
Dativ dem Sandbild
dem Sandbilde
den Sandbildern
Akkusativ das Sandbild die Sandbilder

Worttrennung:

Sand·bild, Plural: Sand·bil·der

Aussprache:

IPA: [ˈzantˌbɪlt]
Hörbeispiele:   Sandbild (Info)
Reime: -antbɪlt

Bedeutungen:

[1] Bild aus (meist farbigem) Sand oder Gesteinsmehl

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sand und Bild

Sinnverwandte Wörter:

[1] Sandmandala

Oberbegriffe:

[1] Bild

Beispiele:

[1] „Im Sandbilde der zweiten Zeremonie begibt sich der Bär zum Mittelpunkt, der sicher sexualsymbolische Bedeutung hat. Offenbar will der Zeichner damit eine Beziehung zur Sterilität seiner Klientin andeuten.“[1]

Übersetzungen

Bearbeiten
[1] Wikipedia-Artikel „Sandbild
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sandbild
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSandbild
[1] wissen.de – Lexikon „Sandbild
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Sandbild

Quellen:

  1. Oskar Pfister: Instinktive Psychoanalyse unter den Navaho-Indianern In: Sigmund Freud (Hrsg.): Imago. Zeitschrift für Anwendung der Psychoanalyse auf die Natur- und Geisteswissenschaften. XVIII. Band, Heft 1. Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Wien 1932. Seite 100 (Heft 1, Seite 100 bei The Collection of the International Psychoanalytic University Berlin (COTIPUB) auf archive.org)