Sammelband (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Sammelband die Sammelbände
Genitiv des Sammelbands
des Sammelbandes
der Sammelbände
Dativ dem Sammelband
dem Sammelbande
den Sammelbänden
Akkusativ den Sammelband die Sammelbände
 
[1] Briefmarkensammler mit verschiedenen Sammelbänden

Worttrennung:

Sam·mel·band, Plural: Sam·mel·bän·de

Aussprache:

IPA: [ˈzaml̩ˌbant]
Hörbeispiele:   Sammelband (Info)

Bedeutungen:

[1] Band zum Sammeln verschiedener Sammelobjekte wie einzelne Texte, Schriften, Gesetzesblätter, Briefmarken, Münzen und deren Abbildungen; eingebundenes Sammelwerk

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs sammeln und dem Substantiv Band

Beispiele:

[1] Das Regal ist angefüllt mit Sammelbänden.
[1] „Von den drei hier zu einem Sammelband vereinigten Frühdrucken können die beiden nachgebundenen Inkunabeldrucke bislang weder abschließend datiert, noch gesichert einer Druckwerkstatt zugewiesen werden.“[1]
[1] „Es ist aufschlussreich, dass bei einer erneuten Veröffentlichung dieses Vortrages in einem 1949 erschienen Sammelband die zitierte Textpassage fehlt.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Sammelband
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sammelband
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sammelband
[1] The Free Dictionary „Sammelband
[1] Duden online „Sammelband

Quellen:

  1. Dem Vergessen entrissen!. Spätmittelalterliche Bücherschätze aus Duderstädter Sammlungen. Von Butterbriefen, Aderlass und Seelenheil. Herausgegeben im Auftrag der Propstei St. Cyriakus Duderstadt, der Stadt Duderstadt und des Heimatvereins Goldene Mark e.V. von Sandra Kästner, Frank-Joachim Stewing, Monika Suchan und Monika Tontsch; Auswahl und Texte Frank-Joachim Stewing. Mecke, Duderstadt 2018, ISBN 978-3-86944-184-9, Seite 32.
  2. Dieter Heinrich: Ein Ortsverzeichnis von Westpolen. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 506, September 2019, ISSN 1619-5892, Seite 25., DNB 012758477.