Sahnetorte

Sahnetorte (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Sahnetorte	die Sahnetorten
Genitiv	der Sahnetorte	der Sahnetorten
Dativ	der Sahnetorte	den Sahnetorten
Akkusativ	die Sahnetorte	die Sahnetorten

Worttrennung:

Sah·ne·tor·te, Plural: Sah·ne·tor·ten

Aussprache:

IPA: [ˈzaːnəˌtɔʁtə]

Hörbeispiele:

Sahnetorte^(Info)

Bedeutungen:

[1] Torte mit Sahnefüllung und einer äußeren Sahnebeschichtung

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sahne und Torte

Oberbegriffe:

[1] Torte

Beispiele:

[1] „Kanther winkte ihm zu, während er ein Stück Sahnetorte in sich hineinstopfte.“^[1]

[1] „In Deutschland gilt Unterhaltungskultur immer noch als etwas Schmuddelig-Billiges, von dem alle annehmen, das drehe sich mit einer Blondine, einer Banane und einer Sahnetorte praktisch von selbst.“^[2]

Übersetzungen

[1] Torte mit Sahnefüllung und einer äußeren Sahnebeschichtung

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Sahnetorte“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sahnetorte“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sahnetorte“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sahnetorte“

[*] The Free Dictionary „Sahnetorte“

[1] Duden online „Sahnetorte“

Quellen:

↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 11.
↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 109 f.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Rheostaten

[1] Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 11.

[2] Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 109 f.

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