Rezeptibilität
Rezeptibilität (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Rezeptibilität | —
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Genitiv | der Rezeptibilität | —
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Dativ | der Rezeptibilität | —
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Akkusativ | die Rezeptibilität | —
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Worttrennung:
- Re·zep·ti·bi·li·tät, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ʁet͡sɛptibiliˈtɛːt]
- Hörbeispiele: Rezeptibilität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- [1] veraltet: Eigenschaft, die in deutlichem Maße empfängliches (rezeptibles) Verhalten zeigt
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv rezeptibel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] Abblockung, Verweigerung
Beispiele:
- [1] „Vom Gehör wissen wir ebenfalls, daß es eine beschränkte Rezeptibilität besitzt. Mögen noch so viele verschiedenartige Instrumente in einem Orchester spielen, wir vermögen gleichzeitig nur elf herauszuhören oder zu unterscheiden.“[1]
- [1] „Möglicherweise ist es eine Intention der Autoren, die Rezeptibilität der Leserinnen aus dem Bürgerstand für emanzipatorisches Gedankengut zu motivieren.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Duden online „Rezeptibilität“
Quellen:
- ↑ Der absolute Monismus: eine mechanistische Weltanschauung auf Grund des pyknotischen Substanzbegriffes, Johann Gustav Vogt. Abgerufen am 14. Dezember 2017.
- ↑ Denken und Sprechen in Vielfalt: Bildungswelten und Weltordnungen. Abgerufen am 14. Dezember 2017.