Porträtmaler
Porträtmaler (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Porträtmaler | die Porträtmaler |
Genitiv | des Porträtmalers | der Porträtmaler |
Dativ | dem Porträtmaler | den Porträtmalern |
Akkusativ | den Porträtmaler | die Porträtmaler |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Por·t·rät·ma·ler, Plural: Por·t·rät·ma·ler
Aussprache:
- IPA: [pɔʁˈtʁɛːˌmaːlɐ]
- Hörbeispiele: Porträtmaler (Info)
Bedeutungen:
- [1] Maler, der vornehmlich oder ausschließlich Porträts anfertigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Porträt und Maler
Weibliche Wortformen:
- [1] Porträtmalerin
Oberbegriffe:
- [1] Maler, Porträtist
Beispiele:
- [1] „Viele Porträtmaler bestätigen, dass Kunden häufig etwas von ihrem Besitz verewigt haben möchten – ganz wie frühere Patriarchen.“[1]
- [1] „Unausbleiblich entbrennen die heftigsten Ähnlichkeitsdebatten vor der Staffelei der Porträtmaler.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Maler, der vornehmlich oder ausschließlich Porträts anfertigt
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Porträtmaler“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Porträtmaler“
- [1] Duden online „Porträtmaler“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Porträtmaler“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Porträtmaler“
Quellen:
- ↑ Bettina Koch: Maler im Haus. In: DIE ZEIT. Nummer 10/2004, 26. Februar 2004, ISSN 0044-2070 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 15. Juni 2020) .
- ↑ Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 49.