Singular Plural
Nominativ die Phonopost die Phonoposten
Genitiv der Phonopost der Phonoposten
Dativ der Phonopost den Phonoposten
Akkusativ die Phonopost die Phonoposten

Alternative Schreibweisen:

Fonopost

Worttrennung:

Pho·no·post, Plural: Pho·no·pos·ten

Aussprache:

IPA: [ˈfoːnoˌpɔst]
Hörbeispiele:   Phonopost (Info)

Bedeutungen:

[1] Post, die Tonaufnahmen enthält

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem phono- und dem Substantiv Post

Oberbegriffe:

[1] Post

Beispiele:

[1] „Großen Erfolg hatte die Phonopost vor allem in Südamerika, wo es der Post mit mobilen Aufnahme- und Abhörstationen gelang, auch vielen Analphabeten die Kommunikation mit Verwandten schmackhaft zu machen.“[1]

Wortbildungen:

Phonopost-Sendung

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Artikel „Sprechbrief“ (dort zumindest die alternative Schreibweise „Fonopost“)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Phonopost

Quellen:

  1. Peter Lang: Klingende Botschaften versenden. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 482, August 2017, ISSN 1619-5892, Seite 32., DNB 012758477.