Pharmazeutikum
Pharmazeutikum (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Pharmazeutikum | die Pharmazeutika |
Genitiv | des Pharmazeutikums | der Pharmazeutika |
Dativ | dem Pharmazeutikum | den Pharmazeutika |
Akkusativ | das Pharmazeutikum | die Pharmazeutika |
Worttrennung:
- Phar·ma·zeu·ti·kum, Plural: Phar·ma·zeu·ti·ka
Aussprache:
- IPA: [faʁmaˈt͡sɔɪ̯tikʊm]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɔɪ̯tikʊm
Bedeutungen:
- [1] Medizin: Mittel zur Behandlung oder Linderung einer Krankheit
Herkunft:
- von mittellateinisch pharmaceuticum → la[1]
Synonyme:
- [1] Arzneimittel, Medikament, Pharmakon
Beispiele:
- [1] „Sie wurde als Asphalt, Bitumen, Erdpech, Naphtha, Peteröl oder Petroleum bezeichnet und zum Schmieren, Abdichten, manchmal zum Beleuchten und auch als Pharmazeutikum verwandt.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Medikament
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Pharmazeutikum“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pharmazeutikum“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Pharmazeutikum“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pharmazeutikum“
- [1] DocCheck Flexikon „Arzneimittel“ (dort auch „Pharmazeutikum“)
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Pharmazeutikum“
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 104.