Pfeifenraucher (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Pfeifenraucher die Pfeifenraucher
Genitiv des Pfeifenrauchers der Pfeifenraucher
Dativ dem Pfeifenraucher den Pfeifenrauchern
Akkusativ den Pfeifenraucher die Pfeifenraucher
 
[1] Pfeifenraucher

Worttrennung:

Pfei·fen·rau·cher, Plural: Pfei·fen·rau·cher

Aussprache:

IPA: [ˈp͡faɪ̯fn̩ˌʁaʊ̯xɐ]
Hörbeispiele:   Pfeifenraucher (Info),   Pfeifenraucher (Info)

Bedeutungen:

[1] Person, die eine Pfeife raucht

Herkunft:

Determinativkompositum aus Pfeife, Fugenelement -n und Raucher

Weibliche Wortformen:

[1] Pfeifenraucherin

Oberbegriffe:

[1] Raucher

Beispiele:

[1] „Ich glaube, nicht dem klassischen Image eines Pfeifenrauchers zu entsprechen.“[1]
[1] „Fast hätte ich den schwerhörigen alten Pfeifenraucher in Leos Konvikt noch einmal angerufen: Ich hätte mich gern mit ihm über das fleischliche Verlangen unterhalten.“[2]
[1] „Pencroff freundete sich noch mehr mit ihm an, die Pfeifenraucher waren jetzt unter sich.“[3]

Übersetzungen

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[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Pfeifenraucher“, Seite 827.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Pfeifenraucher
[1] Duden online „Pfeifenraucher
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pfeifenraucher
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPfeifenraucher
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Pfeifenraucher
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Pfeifenraucher

Quellen:

  1. Michael Hausenblas: Joesi Prokopetz: "Wenn ich schreibe, rauche ich Pfeife". In: Der Standard digital. 2. August 2018 (URL, abgerufen am 18. Februar 2022).
  2. Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 80.
  3. Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 202. Französisch 1874/75.