Pastösität
Pastösität (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Pastösität | —
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Genitiv | der Pastösität | —
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Dativ | der Pastösität | —
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Akkusativ | die Pastösität | —
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Worttrennung:
- Pas·tö·si·tät, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˌpastøziˈtɛːt]
- Hörbeispiele: Pastösität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv pastös mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Die Konsistenz können Sie durch die Zugabe von Wasser (max. 10 %) beeinflussen, so dass Sie für die Verarbeitung eine optimale Pastösität erreichen.“[1]
- [1] „Aufgrund dieser Erfahrungen wurde der aus dem Betonbau bekannte Ausbreitversuch zur Bestimmung der Pastösität eingeführt.“[2]
- [1] „Ihre in diesem Segment außergewöhnliche Pigmentkonzentration verleiht ihr eine cremige Konsistenz mit Heavy-Body-eingestufter Pastösität.“[3]
- [1] „Selbst konstruierte Maschinen sorgen für die richtigen Temperaturen und die Pastösität der Pralinenmasse, die mindestens 41% Haselnuss enthält.“[4]
- [1] „Bei den hier angebotenen Spachtelmassen ist die Pastösität und Verarbeitunsgzeit des Materials vorgegeben.“[5]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Eigenschaft einer Masse, halbfest und teigig (wie eine Paste, pastös) zu sein
Quellen:
- ↑ PDF, Verarbeitung Lehmfarbe. Abgerufen am 8. November 2017.
- ↑ Kasseler Modell - mehr als Abfallentsorgung, herausgegeben von Arnd I. Urban, Gerhard Halm. Abgerufen am 8. November 2017.
- ↑ Abstract Acrylfarbe. Abgerufen am 8. November 2017.
- ↑ Antica Torroneria Piemontese, Trüffelpralinen. Abgerufen am 8. November 2017.
- ↑ Nautix Antifouling & Yachtfarben. Abgerufen am 8. November 2017.