Parteipolitik

Parteipolitik (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Parteipolitik	die Parteipolitiken
Genitiv	der Parteipolitik	der Parteipolitiken
Dativ	der Parteipolitik	den Parteipolitiken
Akkusativ	die Parteipolitik	die Parteipolitiken

Worttrennung:

Par·tei·po·li·tik, Plural: Par·tei·po·li·ti·ken

Aussprache:

IPA: [paʁˈtaɪ̯poliˌtɪk], [paʁˈtaɪ̯poliˌtiːk]

Hörbeispiele:

Parteipolitik^(Info)

Bedeutungen:

[1] die von einer Partei betriebene Politik

[2] die für den Vorteil einer Partei eigennützig in der Öffentlichkeit vertretende Politik

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Partei und Politik

Oberbegriffe:

[1, 2] Politik

Beispiele:

[1]

[2] „In einigen Bereichen bemühen sich die Redaktionen sehr um originelle Reportagen, vor allem, wenn es um Parteipolitik geht, in anderen dagegen sehe ich selten Artikel, die nicht offensichtlich von Pressemitteilungen abgeschrieben wurden oder schlicht die Zusammenfassung offizieller Pressekonferenzen sind.“^[1]

Wortbildungen:

parteipolitisch

Übersetzungen

[1] die von einer Partei betriebene Politik

Englisch: party politics ^→ en
Französisch: politique du parti ^→ fr f
Isländisch: flokkapólitík ^→ is f, flokkspólitík ^→ is f
Italienisch:
Schwedisch: partipolitik ^→ sv

[2] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 2] Wikipedia-Artikel „Parteipolitik“

[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parteipolitik“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Parteipolitik“

[*] The Free Dictionary „Parteipolitik“

[1, 2] Duden online „Parteipolitik“

Quellen:

↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 181 f.

[1] Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 181 f.

[1]