Papiermaske (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Papiermaske die Papiermasken
Genitiv der Papiermaske der Papiermasken
Dativ der Papiermaske den Papiermasken
Akkusativ die Papiermaske die Papiermasken

Worttrennung:

Pa·pier·mas·ke, Plural: Pa·pier·mas·ken

Aussprache:

IPA: [paˈpiːɐ̯ˌmaskə]
Hörbeispiele:   Papiermaske (Info)

Bedeutungen:

[1] Maske aus Papier

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Papier und Maske

Oberbegriffe:

[1] Maske

Beispiele:

[1] Für das Faschingsfest bastelte er sich eine Papiermaske.
[1] „Papiermasken, wie sie im Fasching vor 80 Jahren üblich waren, bastelten Sonntag Kinder unter Anleitung von Renate Wonisch-Langenfelder im Salzburger Museum Carolino Augusteum.“[1]
[1] „Damit jeder das Zirkusleben richtig miterleben kann, werden bunte Papiermasken gebastelt, die Gesichter kräftig mit Theaterschminke bemalt und an Orff-Instrumenten Lieder eingeübt.“[2]
[1] „Sie tragen weisse lange Hemden und auf dem Kopf weisse Iffeln, mit Scherenschnitten verzierte Papiermasken.[3]
[1] „Nun waren die Schüler an der Reihe, um ihre an der Schule erarbeiteten Projekte vorzustellen. Mit großen Papiermasken zeigten sich die Jungen und Mädchen des achten Schuljahres“[4]
[1] „Im Zeichenatelier konnten die Kinder glitzernde Papiermasken passend zum Fasching selbst anfertigen und mit nach Hause nehmen.“[5]

Übersetzungen

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Quellen:
  1. COSMAS II: N95/FEB.06499 Salzburger Nachrichten, 20.02.1995; Maskenbasteln im Museum
  2. COSMAS II: M00/MAI.19125 Mannheimer Morgen, 12.05.2000; Manege frei für kleine Clowns und Artisten
  3. COSMAS II: A08/FEB.04209 St. Galler Tagblatt, 12.02.2008, Seite 38; Ein schnelles Ende
  4. COSMAS II: RHZ01/APR.01725 Rhein-Zeitung, 03.04.2001; Regionalschüler stellen sich vor
  5. COSMAS II: NON08/FEB.01333 Niederösterreichische Nachrichten, 05.02.2008, Seite 14; Hauptschüler freute der Besuch