Palmenhain (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Palmenhain die Palmenhaine
Genitiv des Palmenhaines
des Palmenhains
der Palmenhaine
Dativ dem Palmenhain
dem Palmenhaine
den Palmenhainen
Akkusativ den Palmenhain die Palmenhaine

Worttrennung:

Pal·men·hain, Plural: Pal·men·hai·ne

Aussprache:

IPA: [ˈpalmənˌhaɪ̯n]
Hörbeispiele:   Palmenhain (Info)

Bedeutungen:

[1] zumeist kleines, vorwiegend mit Palmenbäumen bewachsenes Waldstück

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Palme und Hain sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Palmenwäldchen

Oberbegriffe:

[1] Hain

Beispiele:

[1] „Zwischen Palmenhainen windet sich die Silberschlange des Tungabhadra-Flusses, und in alle Himmelsrichtungen ragen Hügel, die von Granitbrocken übersät sind.“[1]
[1] „Auf der Île aux Forbans, in einem Palmenhain nahe der kleinen Hafenstadt Ambodifotatra, stehen verwitterte Grabsteine.“[2]

Übersetzungen Bearbeiten

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Palmenhain
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Palmenhain
[1] The Free Dictionary „Palmenhain
[1] Duden online „Palmenhain
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPalmenhain
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Palmenhain
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Palmenhain
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 1312, Stichwort „Palmenhain“
[1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Dritter Theil. L bis R, Braunschweig 1809 (Internet Archive), Seite 578, Stichwort „Palmenhain“

Quellen:

  1. Wolf Alexander Hanisch: Am Abend einen Joint. In: Zeit Online. Nummer 03/2008, 11. Januar 2008, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Mai 2018).
  2. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 95. Norwegisches Original 2016.