Orangenkiste (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Orangenkiste die Orangenkisten
Genitiv der Orangenkiste der Orangenkisten
Dativ der Orangenkiste den Orangenkisten
Akkusativ die Orangenkiste die Orangenkisten

Worttrennung:

Oran·gen·kis·te, Plural: Oran·gen·kis·ten

Aussprache:

IPA: [oˈʁɑ̃ːʒn̩ˌkɪstə][1]
standardsprachlich besonders norddeutsch, ostdeutsch und schweizerisch auch: [oˈʁaŋʒn̩ˌkɪstə][1]
standardsprachlich süddeutsch und österreichisch auch: [oˈʁanʒn̩ˌkɪstə][1]
standardsprachlich schweizerisch auch: [oˈʁanʒ̊n̩ˌkɪstə][2], zumeist: [ˈoʁanʒ̊n̩ˌkɪstə][2][1]
Hörbeispiele:   Orangenkiste (Info),   Orangenkiste (Info)

Bedeutungen:

[1] großer Behälter zur Aufbewahrung von Orangen

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus den Substantiven Orange und Kiste sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Apfelsinenkiste

Oberbegriffe:

[1] Kiste

Beispiele:

[1] „Zwischen Bett und Wand war eine aufrecht stehende Orangenkiste gequetscht worden, die als Nachttisch diente.“[3]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Orangenkiste
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Orangenkiste
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalOrangenkiste

Quellen:

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Stichwort »¹Orange (Frucht)«, Seite 651.
  2. 2,0 2,1 Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Stichpunkt »C. 3 Wortliste«, Seite 275.
  3. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 86. Englisches Original 1970.

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Anagramme: kariogensten