Noetik (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ die Noetik
Genitiv der Noetik
Dativ der Noetik
Akkusativ die Noetik

Worttrennung:

No·e·tik, kein Plural

Aussprache:

IPA: [noˈeːtɪk]
Hörbeispiele:   Noetik (Info)
Reime: -eːtɪk

Bedeutungen:

[1] Philosophie: die Lehre vom Denken und Erkennen geistiger Gegenstände

Herkunft:

Synonyme:

[1] Erkenntnislehre

Beispiele:

[1] „Der Begriff Noetik findet im frühen 17. Jahrhundert Verwendung in der Schullogik zur Bezeichnung des ersten Teils der in die Lehre vom Terminus oder Begriff, vom Satz oder Urteil sowie vom Diskurs oder Schluß dreigeteilten Logik; […]“[1]

Wortbildungen:

[1] noetisch

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Noetik“ (Ein Beispiel im Kernkorpus)
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Noetik
[1] Duden online „Noetik
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 27: Deutsches Wörterbuch II, GLUC–REG, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1127-8, DNB 943161878, Seite 2395, Artikel „Noetik“
[1] Joachim Ritter, Karlfried Gründer, Gottfried Gabriel (Herausgeber): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten. 1. Auflage. Schwabe, Basel 1971-2007, ISBN 978-7-7965-0115-9, Band 6, Spalte 873 f., Artikel „Noetik“

Quellen:

  1. Joachim Ritter, Karlfried Gründer, Gottfried Gabriel (Herausgeber): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten. 1. Auflage. Schwabe, Basel 1971-2007, ISBN 978-7-7965-0115-9, Band 6, Spalte 873 f., Artikel „Noetik“