Nationalfeiertag
Nationalfeiertag (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Nationalfeiertag | die Nationalfeiertage |
Genitiv | des Nationalfeiertags des Nationalfeiertages |
der Nationalfeiertage |
Dativ | dem Nationalfeiertag | den Nationalfeiertagen |
Akkusativ | den Nationalfeiertag | die Nationalfeiertage |
Worttrennung:
- Na·ti·o·nal·fei·er·tag, Plural: Na·ti·o·nal·fei·er·ta·ge
Aussprache:
- IPA: [nat͡si̯oˈnaːlˌfaɪ̯ɐtaːk]
- Hörbeispiele: Nationalfeiertag (Info)
Bedeutungen:
- [1] ein in der Regel gesetzlicher Feiertag anlässlich eines für eine Nation bedeutenden Ereignisses
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv national und dem Substantiv Feiertag
Unterbegriffe:
- [1] Deutschland: Tag der Deutschen Einheit, Schweiz: Schweizer Bundesfeiertag
Beispiele:
- [1] Der Schweizer Nationalfeiertag wird am ersten August begangen.
- [1] „Wenige Stunden vor der offiziellen Feier zum Nationalfeiertag am 26. Juli versammelte sich eine Gruppe prominenter Kubaner auf dem Friedhof Santa Ifigenia in Santiago de Cuba im Osten der Insel.“[1]
- [1] „Niemand wird gezwungen, am Nationalfeiertag bunte Troddeln schwenkend über einen großen Platz zu marschieren.“[2]
- [1] „In der Woche zwischen dem 4. Juli und dem französischen Nationalfeiertag, bevor sämtliche Freunde Paris verließen, um dem langen, heißen Sommer ans Meer oder in die Berge zu entfliehen, eröffnete Shakespeare and Company an seinem neuen Ort gegenüber von La Maison des Amis des Livres.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Feiertag einer Nation/eines Staates
- [1] Wikipedia-Artikel „Nationalfeiertag“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nationalfeiertag“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nationalfeiertag“
Quellen:
- ↑ Jens Glüsing: Der Traum des José Martí. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016 , Seite 52-54, Zitat Seite 52.
- ↑ Kaya Yanar: Made in Germany. 3. Auflage. Wilhelm Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-60204-5, Seite 28.
- ↑ Kerri Maher: Die Buchhändlerin von Paris. Roman. 2. Auflage. Insel, Berlin 2023 (übersetzt von Claudia Feldmann), ISBN 978-3-458-68233-2, Seite 188. 1. Auflage 2022; englisches Original 2022