Nasenaffe
Nasenaffe (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Nasenaffe | die Nasenaffen |
Genitiv | des Nasenaffen | der Nasenaffen |
Dativ | dem Nasenaffen | den Nasenaffen |
Akkusativ | den Nasenaffen | die Nasenaffen |
Worttrennung:
- Na·sen·af·fe, Plural: Na·sen·af·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːzn̩ˌʔafə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Zoologie: eine Art der Schlankaffen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Nasen und Affe. Die Bezeichnung Nasenaffe rührt daher, dass männliche Vertreter dieser Art eine auffallend vergrößerte Nase haben.
Synonyme:
- [1] wissenschaftlich: Nasalis larvatus
Oberbegriffe:
- [1] Schlankaffe, Affe
Beispiele:
- [1] „Nasenaffen sind gute Schwimmer, die sich hauptsächlich von jungen Blättern und Früchten ernähren“[1]
- [1] „Eine gurkenförmige Knolle, die bis über das Kinn hinabhängt – klar, woher der Nasenaffe seinen Namen hat! Allerdings tragen nur erwachsene Männchen den Zinken. Forscher vermuten, dass weibliche Nasenaffen die Gesichts-Gurke attraktiv finden – und ihren Partner danach auswählen.“[2]
- [1] „Die Nasenaffen erhielten ihren Namen wegen der typischen gurkenförmigen Nase der männlichen Tiere.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Zoologie: eine Art der Schlankaffen
- [1] Wikipedia-Artikel „Nasenaffe“
- [1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Nasenaffe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nasenaffe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nasenaffe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nasenaffe“
- [1] Duden online „Nasenaffe“
Quellen:
- ↑ Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Nasenaffe“
- ↑ Nasenaffe: Frauenheld mit Riesenzinken. In: geo.de. Abgerufen am 31. März 2024.
- ↑ Nasenaffe im Artenlexikon. In: wwf.de. Abgerufen am 31. März 2024.