Nadelspitze
Nadelspitze (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Nadelspitze | die Nadelspitzen |
Genitiv | der Nadelspitze | der Nadelspitzen |
Dativ | der Nadelspitze | den Nadelspitzen |
Akkusativ | die Nadelspitze | die Nadelspitzen |
Worttrennung:
- Na·del·spit·ze, Plural: Na·del·spit·zen
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːdl̩ˌʃpɪt͡sə]
- Hörbeispiele: Nadelspitze (Info)
Bedeutungen:
- [1] Spitze einer Nadel
- [2] mittels einer Nadel hergestellt Spitze
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Nadel und Spitze
Gegenwörter:
- [2] Klöppelspitze
Oberbegriffe:
- [1, 2] Spitze
Beispiele:
- [1] „Er bewegte den Arm ein bißchen, als er spürte, wie die Nadelspitze sich in die Vene seines rechten Arms grub.“[1]
- [2] „Es werden zwei Arten von echten Spitzen unterschieden: Die Nadelspitze und die Klöppelspitze.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Spitze einer Nadel
[2] mit einer Nadel hergestellte Spitze
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- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nadelspitze“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nadelspitze“
- [2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nadelspitze“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nadelspitze“
- [*] The Free Dictionary „Nadelspitze“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nadelspitze“
- [1] Duden online „Nadelspitze (Nadelende)“
- [2] Duden online „Nadelspitze (Gewebe)“
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Nadelspitze“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Nadelspitze“
- [1] Goethe-Wörterbuch „Nadelspitze“
Quellen:
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 65 . Englisches Original 1970.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Spitze (Stoff)“ (Stabilversion)