Singular Plural
Nominativ der Nachtwind die Nachtwinde
Genitiv des Nachtwindes
des Nachtwinds
der Nachtwinde
Dativ dem Nachtwind
dem Nachtwinde
den Nachtwinden
Akkusativ den Nachtwind die Nachtwinde

Worttrennung:

Nacht·wind, Plural: Nacht·win·de

Aussprache:

IPA: [ˈnaxtˌvɪnt]
Hörbeispiele:   Nachtwind (Info)

Bedeutungen:

[1] Wind, der nachts weht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Nacht und Wind

Oberbegriffe:

[1] Wind

Beispiele:

[1] „Der Nachtwind wirft eine Tür im Hause gegenüber zu.“[1]
[1] „Im Sonnenschein des Morgens führten die proxenoi die Boten des Tyrannen den Abhang hinauf zur Wohnstatt des Bildhauers, doch der Nachtwind hatte Seltsames angerichtet.“[2]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachtwind
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachtwind
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachtwind
[(1)] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Nachtwind“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNachtwind

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 279. Erstmals 1956 erschienen.
  2. H.P. Lovecraft: Der Baum. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 114.