Nachbarskind
Nachbarskind (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Nachbarskind | die Nachbarskinder |
Genitiv | des Nachbarskindes des Nachbarskinds |
der Nachbarskinder |
Dativ | dem Nachbarskind dem Nachbarskinde |
den Nachbarskindern |
Akkusativ | das Nachbarskind | die Nachbarskinder |
Worttrennung:
- Nach·bars·kind, Plural: Nach·bars·kin·der
Aussprache:
- IPA: [ˈnaxbaːɐ̯sˌkɪnt]
- Hörbeispiele: Nachbarskind (Info)
Bedeutungen:
- [1] Kind eines Nachbarn
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Nachbar, Fugenelement -s und Kind
Oberbegriffe:
- [1] Kind
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Beide waren Nachbarskinder, wuchsen zusammen in Zehlendorf auf.“[1]
- [1] „Nachbarskinder waren sie gewesen, hatten zusammen die kleine Dorfschule besucht.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Kind eines Nachbarn
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Nachbarskind“, Seite 758.
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachbarskind“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachbarskind“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachbarskind“
- [1] Duden online „Nachbarskind“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachbarskind“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Nachbarskind“
Quellen:
- ↑ Ein Jugendlicher tötet ein Nachbarskind in Berlin-Zehlendorf. Er erhält dafür die Höchststrafe - zehn Jahre Gefängnis: Mord aus Mordlust. Abgerufen am 3. Oktober 2020.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 34.