Singular 1 Singular 2 Plural
Nominativ der Mannequin das Mannequin die Mannequins
Genitiv des Mannequins des Mannequins der Mannequins
Dativ dem Mannequin dem Mannequin den Mannequins
Akkusativ den Mannequin das Mannequin die Mannequins
 
[1] Mannequins auf dem Laufsteg

Worttrennung:

Man·ne·quin, Plural: Man·ne·quins

Aussprache:

IPA: [ˈmanəkɛ̃], [manəˈkɛ̃ː]
Hörbeispiele:   Mannequin (Info)
Reime: -ɛ̃ː

Bedeutungen:

[1] weibliche Person, die Kleider vorführt

Herkunft:

im 18. Jahrhundert von französisch mannequin → fr „Modepuppe“ entlehnt, das auf mittelniederländisch mannekijn „Männchen“ zurückgeht[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] Model

Männliche Wortformen:

[1] Dressman

Beispiele:

[1] Als Mannequin war ihre Bühne der Laufsteg.
[1] „Sie war Mannequin, sagte sie.“[2]
[1] „Wahrscheinlich gehörte das zu ihrem Beruf als Mannequin, dachte ich.“[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Mannequin
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mannequin
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mannequin
[1] The Free Dictionary „Mannequin
[1] Duden online „Mannequin

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Mannequin“, Seite 596.
  2. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 57.
  3. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 77. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.