Makroskleren
Makroskleren (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | —
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die Makroskleren |
Genitiv | —
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der Makroskleren |
Dativ | —
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den Makroskleren |
Akkusativ | —
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die Makroskleren |
Worttrennung:
- kein Singular, Plural: Ma·kro·skle·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈmaːkʁoˌskleːʁən]
- Hörbeispiele: Makroskleren (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zoologie: lange Nadel aus Kieselsäure, die als Stützelement des Körpers von Schwämmen dient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem makro- und dem Substantiv Skleren
Gegenwörter:
- [1] Mikroskleren
Oberbegriffe:
- [1] Skleren
Beispiele:
- [1] „Die Makrosklere des Parenchyms sind Diaktine, 10 — 15 mm lang, auch Monaktine, 5 mm lang.“[1]
- [1] „Die das feste Gerüst des Schwammes bildenden Makrosklere (Fig. 1) sind leicht gebogene, derbe Amphioxe, deren Enden mehr oder weniger schnell zugespitzt sind.“[2]
- [1] „Evans (1899), der die Metamorphose der Larve von Spongilla lacustris untersuchte, beobachtete an Stücken aus England neben der Bildung von Makroskleren im Larvenkörper auch die Bildung von Mikroskleren, von Fleischnadeln.“[3]
- [1] „Dazu gehören z. B. die Mikroskleren von Schwämmen (Makroskleren sind ganz selten) und die Serpeln.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Skelettelemente von Schwämmen“
Quellen:
- ↑ Fritz Römer, Fritz Richard Schaudinn, August Brauer: auna arctica: Eine Zusammenstellung der arktischen Tierformen, mit besonderer Berücksichtigung des Spitzbergen-Gebietes auf Grund der Ergebnisse der Deutschen Expedition in das Nörliche Eismeer im Jahre 1898, Band 5,Teile 2-4, 1928, Verlag G. Fischer, Seite 914
- ↑ Richard Wolfgang Semon, E. Haeckel, J. Ziehen: Zoologische Forschungsreisen in Australien und dem Malayischen Archipel, Band 5,Teile 1-7, 1903, Seite 519
- ↑ Zeitschrift fur Morphologie und Ökologie der Tiere - Band 31, 1974, Seite 261
- ↑ Hans Stille, Franz Lotze, Gebrüder Borntraeger: Geotektonische Forschungen - Ausgaben 42-44, 1972, Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung (E. Nägele), Seite 33