Singular Plural
Nominativ das Luchsfell die Luchsfelle
Genitiv des Luchsfelles
des Luchsfells
der Luchsfelle
Dativ dem Luchsfell
dem Luchsfelle
den Luchsfellen
Akkusativ das Luchsfell die Luchsfelle
 
[1] Luchsfell

Worttrennung:

Luchs·fell, Plural: Luchs·fel·le

Aussprache:

IPA: [ˈlʊksˌfɛl]
Hörbeispiele:   Luchsfell (Info)
Reime: -ʊksfɛl

Bedeutungen:

[1] (abgezogenes) Fell eines Luchs

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus Luchs und Fell

Oberbegriffe:

[1] Tierfell, Fell

Unterbegriffe:

[1] Rotluchsfell

Beispiele:

[1] „Als er seinen schweren Mantel abgeworfen hatte, stand er in einem Luchsfell da, das seine Hüften umkleidete, und stampfte mit seinen kleinen bloßen Füßen, die weiß vom Staub waren, fest auf die Fliesen.“[1]
[1] „Mitten auf der Terrasse stand ein niedriges Ruhebett aus Elfenbein. Luchsfelle und mit Papageienfedern gefüllte Kissen lagen darauf.“[2]
[1] „Spendius betastete den Boden und erkannte, dass er kunstfertig mit Luchsfellen ausgeschlagen war.“[3]
[1] „Männer, Frauen und Kinder trugen ihrer Körperkraft entsprechende Bündel von Biber-, Seeotter-, Marder-, Bären- und Luchsfellen und schon bearbeitete Elchhäute.“[4]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Luchsfell

Quellen:

  1. Gustave Flaubert: Salambo. Kuebler Verlag, 2012, ISBN 978-3942270779, Seite 287 (Ungekürzte von Maximilian Vonderheidt neu bearbeitete Ausgabe nach der Übersetzung von Arthur Schurig)
  2. Gustave Flaubert: Salambo. Kuebler Verlag, 2012, ISBN 978-3942270779, Seite 53 (Ungekürzte von Maximilian Vonderheidt neu bearbeitete Ausgabe nach der Übersetzung von Arthur Schurig)
  3. Gustave Flaubert: Salambo. Kuebler Verlag, 2012, ISBN 978-3942270779, Seite 66 (Ungekürzte von Maximilian Vonderheidt neu bearbeitete Ausgabe nach der Übersetzung von Arthur Schurig)
  4. Alexander Mackenzie: Mit Gewehr und Kanu. In 80 Tagen zum Pazifik 1793. Verlag Neues Leben, Berlin 1990, ISBN 3-355-01160-6, Seite 226.