Liturgiewissenschaftler
Liturgiewissenschaftler (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Liturgiewissenschaftler | die Liturgiewissenschaftler |
Genitiv | des Liturgiewissenschaftlers | der Liturgiewissenschaftler |
Dativ | dem Liturgiewissenschaftler | den Liturgiewissenschaftlern |
Akkusativ | den Liturgiewissenschaftler | die Liturgiewissenschaftler |
Worttrennung:
- Li·tur·gie·wis·sen·schaft·ler, Plural: Li·tur·gie·wis·sen·schaft·ler
Aussprache:
- IPA: [litʊʁˈɡiːvɪsn̩ˌʃaftlɐ]
- Hörbeispiele: Liturgiewissenschaftler (Info)
Bedeutungen:
- [1] Theologe, der sich in wissenschaftlicher Weise mit dem Verstehen, Gestalten und Analysieren liturgischer Abläufe beschäftigt
Weibliche Wortformen:
Beispiele:
- [1] „Seit der Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils sind Liturgiewissenschaftler mit der Erstellung gemeinsamer ökumenischer liturgischer Texte befasst.“[1]
- [1] „Veränderungen des Ritus der sonntäglichen Messfeier, wie sie in der konkreten Praxis vorkommen und auch von Liturgiewissenschaftlern als Normabweichungen wahrgenommen werden, wurden zuweilen als sog. ‚Liturgie-Missbrauch‘ gedeutet.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Theologe, der sich wissenschaftlich mit Liturgik beschäftigt
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Liturgiewissenschaftler“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Liturgiewissenschaftler“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Liturgiewissenschaftler“
Quellen:
- ↑ David R. Holeton, John St. H. Gibaut: Gottesdienst und ökumenische Bewegung. In: Handbuch der Liturgik – Liturgiewissenschaft in Theologie und Praxis der Kirche. Vandenhoeck & Ruprecht, 2003, ISBN 978-3-525-57210-8, Seite 199 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Martin Stuflesser: „Einleitung – Ostern feiern: Zwischen normativem Anspruch und lokaler Praxis“. Der Ausgangspunkt: Ein Forschungsprojekt zur Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils. In: Ostern feiern – Zwischen normativem Anspruch und lokaler Praxis. Friedrich Pustet, 2013, ISBN 978-3-7917-2537-6, Seite 14 (Zitiert nach Google Books)