Literaturbetrieb
Literaturbetrieb (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Literaturbetrieb | —
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Genitiv | des Literaturbetriebs des Literaturbetriebes |
—
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Dativ | dem Literaturbetrieb dem Literaturbetriebe |
—
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Akkusativ | den Literaturbetrieb | —
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Worttrennung:
- Li·te·ra·tur·be·trieb, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [lɪtəʁaˈtuːɐ̯bəˌtʁiːp]
- Hörbeispiele: Literaturbetrieb (Info)
Bedeutungen:
- [1] Kultur: Gesamtheit der Aktivitäten und Zustände, die die Literatur betreffen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Literatur und Betrieb
Oberbegriffe:
- [1] Betrieb
Beispiele:
- [1] „Sosehr sich Canetti ganz offensichtlich laufend über viele Einzelheiten informierte, ist es doch seine Sache nie gewesen, im Literaturbetrieb oder in Hilfsorganisationen sehr aktiv zu sein.“[1]
- [1] „In der Akademie spielt er kaum noch eine Rolle, im offiziellen Literaturbetrieb kommt er immer weniger vor.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Kultur: Gesamtheit der Aktivitäten und Zustände, die die Literatur betreffen
- [1] Wikipedia-Artikel „Literaturbetrieb“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Literaturbetrieb“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Literaturbetrieb“
- [1] Duden online „Literaturbetrieb“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Literaturbetrieb“
Quellen:
- ↑ Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 95 .
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 90. 1. Auflage 2022.