Lexikograf
Lexikograf (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Lexikograf | die Lexikografen |
Genitiv | des Lexikografen | der Lexikografen |
Dativ | dem Lexikografen | den Lexikografen |
Akkusativ | den Lexikografen | die Lexikografen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Le·xi·ko·graf, Plural: Le·xi·ko·gra·fen
Aussprache:
- IPA: [lɛksikoˈɡʁaːf]
- Hörbeispiele: Lexikograf (Info)
- Reime: -aːf
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Person, die an der Bearbeitung oder Erstellung eines Wörterbuchs/von Wörterbüchern allein oder in Kooperation mit anderen arbeitet
Herkunft:
- aus griechisch λεξικογράφος (lexikographos☆) → grc „ein Wörterbuch schreibend“.[1] Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.[2]
Weibliche Wortformen:
- [1] Lexikografin
Oberbegriffe:
- [1] Autor
Beispiele:
- [1] „Konfessionelle und damit bildungssoziologische Traditionen nehmen hier Einfluss auf Literaturproduktion und auch auf die Literaturwahrnehmung der in der einen oder anderen Tradition sozialisierten Lexikografen; Literaturproduktion und -wahrnehmung übt Einfluss aus auf die Quellen der Lexikografen...“[3]
- [1] „Wenn schon Lexikografen nicht so recht wussten, wie sie das Satzzeichen verwenden sollen, wundert es nicht, wenn auch Schriftsteller und Drucker ihre Probleme mit ihm hatten.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Lexikograf“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Stichwort „Lexikograf“.
- [1] Duden online „Lexikograf“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 „Lexikograf“
- ↑ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993. ISBN 3-423-03358-4. Stichwort: Lexikon.
- ↑ Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 13. ISBN 3-11-014885-4.
- ↑ Florence Hazrat: Das Ausrufezeichen. Eine rebellische Geschichte. HarperCollins, Hamburg 2024 (übersetzt von Stephan Pauli), ISBN 978-3-365-00488-3, Seite 39 . In Englisch 2022.