Ledermantel
Ledermantel (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Ledermantel | die Ledermäntel |
Genitiv | des Ledermantels | der Ledermäntel |
Dativ | dem Ledermantel | den Ledermänteln |
Akkusativ | den Ledermantel | die Ledermäntel |
Worttrennung:
- Le·der·man·tel, Plural: Le·der·män·tel
Aussprache:
- IPA: [ˈleːdɐˌmantl̩]
- Hörbeispiele: Ledermantel (Info), Ledermantel (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- [1] aus Leder bestehender Mantel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leder und Mantel
Oberbegriffe:
- [1] Mantel, Kleidungsstück
Beispiele:
- [1] Durch die Matrix-Filmreihe wurden Ledermäntel zu einem beliebten Modeartikel.
- [1] „Aber mir gefiel das alles, der Lärm auf den Straßen, das Gedränge an den Haltestellen, der Anblick der in ihren Ledermänteln übern Volant gelümmelten Taxichauffeure, wie sie an ihrer Thermosflasche nippten und die Tagesereignisse mit ihrem trockenen Witz glossierten – es war die Großstadt, und sie wirkte sensationell und erfrischend.“[1]
- [1] „Nach zehn Minuten gingen die Herren in den Ledermänteln bereits wieder – ernst und verschlossen.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] aus Leder bestehender Mantel
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- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Ledermantel“, Seite 678.
- [1] Duden online „Ledermantel“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ledermantel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ledermantel“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Ledermantel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ledermantel“
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ledermantel“
Quellen:
- ↑ Carl Zuckmayer: Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. S. Fischer, (Frankfurt/Main) 1994, ISBN 3-10-396502-8, Seite 373.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 646. Erstveröffentlichung Zürich 1960.