Singular Plural
Nominativ das Kyma die Kymas
Genitiv des Kymas der Kymas
Dativ dem Kyma den Kymas
Akkusativ das Kyma die Kymas

Worttrennung:

Ky·ma, Plural: Ky·mas

Aussprache:

IPA: [ˈkyːma]
Hörbeispiele:   Kyma (Info)
Reime: -yːma

Bedeutungen:

[1] Architektur, Kunstgeschichte: ein antikes, friesartiges Ornament in Form einer Zier- oder Schmuckleiste, das in den drei klassischen Erscheinungsformen „dorisch“, „ionisch“ und „lesbisch“ vorkommt

Herkunft:

von griechisch: κῦμα (kỹma) entlehnt, wörtlich:Welle; vergleiche Kymation[1]

Synonyme:

[1] Kymation

Beispiele:

[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] dorisches, ionisches, lesbisches Kyma

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Kymation
[1] Kleines Wörterbuch der Architektur. Mit 113 Abbildungen. 12. Auflage. Reclam, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-009360-3, Seite 77, Artikel „Kyma, Kymation“
[1] Heinrich Laag: Kleines Wörterbuch der frühchristlichen Kunst und Archäologie. Mit einem Anhang altgriechischer Fachwörter und 100 Abbildungen. 1. Auflage. Reclam, Stuttgart 2001, ISBN 978-3-15-008633-9, Seite 134, Artikel „Kyma, Kymation“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kyma“ (im Kerncorpus)

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 786.