Kupfermünze (Deutsch)

Bearbeiten
Singular Plural
Nominativ die Kupfermünze die Kupfermünzen
Genitiv der Kupfermünze der Kupfermünzen
Dativ der Kupfermünze den Kupfermünzen
Akkusativ die Kupfermünze die Kupfermünzen

Worttrennung:

Kup·fer·mün·ze, Plural: Kup·fer·mün·zen

Aussprache:

IPA: [ˈkʊp͡fɐˌmʏnt͡sə]
Hörbeispiele:   Kupfermünze (Info)

Bedeutungen:

[1] Münze, die aus Kupfer oder einer Legierung mit Kupferanteil besteht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kupfer und Münze

Oberbegriffe:

[1] Münze

Beispiele:

[1] „Val schob vier Kupfermünzen auf ihrer Handfläche hin und her.“[1]
[1] Ich lasse die Kinder das Pferd halten und stecke ihnen dafür ein paar Kupfermünzen zu.“[2]
[1] „Ein paar Kupfermünzen rasseln in das Boot.“[3]
[1] „Jing Bo-djau schenkte ein Bündel bunter Fäden, an denen etwa zehn langes Leben verheißende Kupfermünzen befestigt waren.“[4]
[1] „Experimente wie die, die der Sultan Tughluk mit den Kupfermünzen gemacht hatte, leisteten sich die Großmoguln nicht.“[5]

Übersetzungen

Bearbeiten
[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Kupfermünze“, Seite 661.
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Kupfermünze
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kupfermünze
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kupfermünze
[1] The Free Dictionary „Kupfermünze
[1] Duden online „Kupfermünze
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKupfermünze
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kupfermünze

Quellen:

  1. David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 214.
  2. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 105. Norwegisches Original 1903.
  3. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 13. Norwegisches Original 2016.
  4. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 235. Chinesisches Original 1755.
  5. Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 41.