Knessetabgeordneter (Deutsch)

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starke Deklination ohne Artikel
Singular Plural
Nominativ Knessetabgeordneter Knessetabgeordnete
Genitiv Knessetabgeordneten Knessetabgeordneter
Dativ Knessetabgeordnetem Knessetabgeordneten
Akkusativ Knessetabgeordneten Knessetabgeordnete
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel
Singular Plural
Nominativ der Knessetabgeordnete die Knessetabgeordneten
Genitiv des Knessetabgeordneten der Knessetabgeordneten
Dativ dem Knessetabgeordneten den Knessetabgeordneten
Akkusativ den Knessetabgeordneten die Knessetabgeordneten
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …)
Singular Plural
Nominativ ein Knessetabgeordneter keine Knessetabgeordneten
Genitiv eines Knessetabgeordneten keiner Knessetabgeordneten
Dativ einem Knessetabgeordneten keinen Knessetabgeordneten
Akkusativ einen Knessetabgeordneten keine Knessetabgeordneten

Worttrennung:

Knes·set·ab·ge·ord·ne·ter, Plural: Knes·set·ab·ge·ord·ne·te

Aussprache:

IPA: [ˈknɛsɛtʔapɡəˌʔɔʁdnətɐ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Abgeordneter in der Knesset

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Knesset und Abgeordneter

Oberbegriffe:

[1] Abgeordneter

Beispiele:

[1] „Die arabischen Knessetabgeordneten gehörten zu einer Gruppe von Israelis, die vor dem Obersten Gerichtshof Israels gegen dieses neueste rassistische Gesetz klagten.“[1]
[1] „Ich war schon oft dort gewesen, bei Zwischenaufenthalten auf Fernreisen, als Knessetabgeordneter und Amtsinhaber, als Knessetsprecher, der Israel bei der Rückkehr des Bundestags von Bonn nach Berlin vertrat, als Israeli, als ich mit meinem jüngsten den Spuren meines Vaters und seiner längst untergegangenen Welt folgte.“[2]

Übersetzungen

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[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Knessetabgeordneter
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKnessetabgeordneter

Quellen:

  1. Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-861-50791-8, Seite 370.
  2. Avraham Burg: Hitler besiegen. warum Israel sich endlich vom Holocaust lösen muss. Campus, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-593-39056-7, Seite 13.