Klinikaufenthalt (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Klinikaufenthalt die Klinikaufenthalte
Genitiv des Klinikaufenthalts
des Klinikaufenthaltes
der Klinikaufenthalte
Dativ dem Klinikaufenthalt
dem Klinikaufenthalte
den Klinikaufenthalten
Akkusativ den Klinikaufenthalt die Klinikaufenthalte

Worttrennung:

Kli·nik·auf·ent·halt, Plural: Kli·nik·auf·ent·hal·te

Aussprache:

IPA: [ˈkliːnɪkˌʔaʊ̯fʔɛnthalt]
Hörbeispiele:   Klinikaufenthalt (Info)

Bedeutungen:

[1] Verbleib in einer Klinik

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Klinik und Aufenthalt

Sinnverwandte Wörter:

[1] Krankenhausaufenthalt

Oberbegriffe:

[1] Aufenthalt

Beispiele:

[1] „Bereits nach ihrem ersten Kollaps und kurzem Klinikaufenthalt in Berlin sei sie hergekommen; Meixner sei eine Koryphäe auf dem Feld psychosomatisch bedingter Krankheiten.“[1]
[1] „So hat er bei unzähligen Klinikaufenthalten auch immer seine beiden Schwestern angegeben, niemals Ehefrau und Kinder, das ist aktenkundig.“[2]
[1] „Als er diese Zeilen schreibt, liegt bereits ein weiterer Herzanfall hinter ihm, der ihn Anfang 1965 bei einem Besuch in Mailand getroffen und einen vierwöchigen Klinikaufenthalt nach sich gezogen hat.“[3]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Klinikaufenthalt
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klinikaufenthalt
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Klinikaufenthalt
[*] The Free Dictionary „Klinikaufenthalt
[1] Duden online „Klinikaufenthalt
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKlinikaufenthalt

Quellen:

  1. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 161.
  2. Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 58.
  3. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 418.