Kandiszucker
Kandiszucker (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Kandiszucker | —
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Genitiv | des Kandiszuckers | —
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Dativ | dem Kandiszucker | —
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Akkusativ | den Kandiszucker | —
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Worttrennung:
- Kan·dis·zu·cker, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈkandɪsˌt͡sʊkɐ]
- Hörbeispiele: Kandiszucker (Info)
Bedeutungen:
- [1] weiße, gelbe oder braune Zuckerkristalle, die aus übersättigten Zuckerlösungen früher an Zwirnsfäden auskristallisierten, heute aber auch ohne Faden hergestellt werden und vielfach zum Süßen von Tee benutzt werden
Herkunft:
- Bei Kandiszucker handelt es sich um eine Umstellung des im 16. Jahrhundert gebräuchlichen Zuckerkandi oder Zuckerkandit, welches auf das italienische zucchero candito → it zurückgeht.[1] Für die weitere Etymologie siehe Kandis.
Synonyme:
- [1] Kandis; landschaftlich: Kandelzucker
Oberbegriffe:
- [1] Zucker
Beispiele:
- [1] In den Printenteig kommt noch Kandiszucker.
- [1] Bertram hat gern zwei Stück Kandiszucker in seinem Tee.
- [1] „In der linken Hand hielt er die Apfelsine, in der anderen ein Stück Kandiszucker, das der Doktor ihm freundlicherweise geschenkt hatte.“[2]
- [1] „Er gab ihm dafür aus dem Süßigkeitsbehälter einige Stückchen Kandiszucker, der von Geschenken herrührte.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Kandiszucker“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kandiszucker“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kandiszucker“
- [1] The Free Dictionary „Kandiszucker“
- [1] Duden online „Kandiszucker“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kandiszucker“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Kandiszucker“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „kandis“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „kandis“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Wahrig Fremdwörterlexikon „Kandiszucker“ auf wissen.de.
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 83. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 325 . Chinesisches Original 1755.