Johannisbrotbaum (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Johannisbrotbaum die Johannisbrotbäume
Genitiv des Johannisbrotbaums
des Johannisbrotbaumes
der Johannisbrotbäume
Dativ dem Johannisbrotbaum
dem Johannisbrotbaume
den Johannisbrotbäumen
Akkusativ den Johannisbrotbaum die Johannisbrotbäume
 
[3] Johannisbrotbaum (Ceratonia siliqua)

Worttrennung:

Jo·han·nis·brot·baum, Plural: Jo·han·nis·brot·bäu·me

Aussprache:

IPA: [joˈhanɪsbʁoːtˌbaʊ̯m]
Hörbeispiele:   Johannisbrotbaum (Info)

Bedeutungen:

[1] Pflanzenart aus der Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Johannisbrot und Baum

Synonyme:

[1] Bockshörndlbaum, Karobbaum, Karubenbaum

Oberbegriffe:

[1] Baum, Industriepflanze, Rosengewächs

Beispiele:

[1] „Der Johannisbrotbaum ist ein äußerst hitze- und trockenresistenter, immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 10 bis 20 m erreicht.“[1]
[1] „Ein besser geeigneter dürrebeständiger Schattenbaum mit nahrhaften Hülsen ist dagegen der Johannisbrotbaum (Ceratonia siliqua) (Karube, Karubenbaum), dessen Wurzelwerk weit weniger aggressiv ist und der nicht auswildert.“[2]
[1] „Vor mir ein einstöckiges Gebäude, aus Naturstein gehauen, versteckt hinter drei Zedern und einem Johannisbrotbaum.“[3]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Johannisbrotbaum
[1] Goethe-Wörterbuch „Johannisbrotbaum
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Johannisbrotbaum
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalJohannisbrotbaum
[1] The Free Dictionary „Johannisbrotbaum
[1] Duden online „Johannisbrotbaum
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Johannisbrotbaum“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Johannisbrotbaum“ (Stabilversion)
  2. Johannisbrotbaum. Wortschatz Lexikon Uni Leipzig, 20. Dezember 2010, archiviert vom Original am 20. Dezember 2010 abgerufen am 16. Mai 2014 (HTML, Deutsch, Quelle: AZ).
  3. Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 27.