Impressionist
Impressionist (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Impressionist | die Impressionisten |
Genitiv | des Impressionisten | der Impressionisten |
Dativ | dem Impressionisten | den Impressionisten |
Akkusativ | den Impressionisten | die Impressionisten |
Worttrennung:
- Im·pres·si·o·nist, Plural: Im·pres·si·o·nis·ten
Aussprache:
- IPA: [ɪmpʁɛsi̯oˈnɪst]
- Hörbeispiele: Impressionist (Info)
- Reime: -ɪst
Bedeutungen:
- [1] Kunst: ein Vertreter der Stilrichtung des Impressionismus
Herkunft:
- im 19. Jahrhundert entlehnt von französisch impressionniste → fr (französisch 1874)[1]
Weibliche Wortformen:
- [1] Impressionistin
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Einer der bekanntesten Impressionisten war Claude Monet.
- [1] „Um 1900 waren die Impressionisten noch umstritten, van Gogh wurde gerade erst entdeckt, Cézanne begann sich durchzusetzen.“[2]
- [1] „Er kannte Degas und die französischen Impressionisten gut, und er wusste, dass ihre Bilder Millionen wert waren.“[3]
- [1] „Vor den Bildern der Impressionisten fand ich Paris und die Landschaften Frankreichs wieder.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Kunst: ein Vertreter der Stilrichtung des Impressionismus
- [1] Wikipedia-Artikel „Impressionist“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Impressionist“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Impressionist“
- [1] The Free Dictionary „Impressionist“
- [1] Duden online „Impressionist“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Impression“
- ↑ Manfred Flügge: Märchenruf von Westen. Deutsche Schriftsteller in Paris. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 4, 1993 , Seite 5-16, Zitat Seite 7.
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 372. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 306. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.