Hobelspan
Hobelspan (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Hobelspan | die Hobelspäne |
Genitiv | des Hobelspans des Hobelspanes |
der Hobelspäne |
Dativ | dem Hobelspan dem Hobelspane |
den Hobelspänen |
Akkusativ | den Hobelspan | die Hobelspäne |
Worttrennung:
- Ho·bel·span, Plural: Ho·bel·spä·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈhoːbl̩ˌʃpaːn]
- Hörbeispiele: Hobelspan (Info)
Bedeutungen:
- [1] meist Plural: kleines flaches Holzteilchen, das beim Hobeln anfällt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs hobeln und dem Substantiv Span
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Sägespan
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „In seinem Schnurrbart hängen Hobelspäne.“[1]
- [1] „Die Geräte, die er ausbessern wollte, lagen unangerührt neben seinem Werkzeug in einem Haufen von Hobelspänen mitten in der Scheune.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] meist Plural: kleines flaches Holzteilchen, das beim Hobeln anfällt
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Hobelspan“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hobelspan“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hobelspan“
- [*] The Free Dictionary „Hobelspan“
- [1] Duden online „Hobelspan“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Hobelspan“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hobelspan“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 131. Erstmals 1956 erschienen.
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 188. Isländisch 1943-1946.