Hemdchen
Hemdchen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Hemdchen | die Hemdchen |
Genitiv | des Hemdchens | der Hemdchen |
Dativ | dem Hemdchen | den Hemdchen |
Akkusativ | das Hemdchen | die Hemdchen |
Worttrennung:
- Hemd·chen, Plural: Hemd·chen
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung (Diminutivum) vom Substantiv Hemd mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen
Synonyme:
- [1] Hemdlein
Beispiele:
- [1] „Es war mit einem karminroten wollenen Hemdchen bekleidet.“[1]
- [1] „Die Brüsseler Spitzen an dem Hemdchen waren gelb geworden, das Pelzchen war ganz zernagt, das übrige war verlegen und morsch.“[2]
- [1] „Die Schlafsäle, an denen sie vorbeikamen, waren vollgestopft mit Kindern, um die 40 pro Raum, die nichts am Leib hatten außer einem dreckigen Hemdchen oder einer dreckigen Unterhose, aber offenbar niemals beides.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Diminutiv von Hemd: kleines/kurzes Hemd
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Hemdchen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hemdchen“
- [1] Duden online „Hemdchen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hemdchen“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 235 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 464. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
- ↑ Tom Rob Smith: Kind 44. 8. Auflage. Wilhelm Goldmann Verlag, München 2010 (übersetzt von Armin Gontermann), ISBN 978-3-442-47207-9, Seite 204-205.