Häuserwand

Häuserwand (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Häuserwand	die Häuserwände
Genitiv	der Häuserwand	der Häuserwände
Dativ	der Häuserwand	den Häuserwänden
Akkusativ	die Häuserwand	die Häuserwände

Worttrennung:

Häu·ser·wand, Plural: Häu·ser·wän·de

Aussprache:

IPA: [ˈhɔɪ̯zɐˌvant]

Hörbeispiele:

Häuserwand^(Info)

Bedeutungen:

[1] senkrechte steile Fläche, die von mehreren, aneinandergereihten Gebäuden gebildet wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus Haus und Wand mit dem Fugenelement -er

Sinnverwandte Wörter:

[1] Hauswand

Oberbegriffe:

[1] Wand

Beispiele:

[1] „Sie mußten zur Seite springen, sich an eine Häuserwand drängen, denn die ganze Straße wurde von einer Schwadron roter Husaren eingenommen, die in so schnellem Trab in Kriegsausrüstung vorbeizogen, daß die Karabiner auf ihren Rücken hin und her hüpften.“^[1]

[1] „Der Nebel war dünner geworden, aber er rauchte noch zwischen den Häuserwänden wie in einer Waschküche.“^[2]

Übersetzungen

[1] ?

Englisch:
Französisch: façades de maisons ^→ fr f Pl.
Italienisch:
Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Häuserwand“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Häuserwand“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Häuserwand“

[1] Duden online „Häuserwand“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Häuserwand“

Quellen:

↑ Eugen Uricaru: Scheiterhaufen und Flamme. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1984, ISBN 3-88680-500-X, Seite 285.
↑ Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 163. Urfassung von 1954.

[1] Eugen Uricaru: Scheiterhaufen und Flamme. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1984, ISBN 3-88680-500-X, Seite 285.

[2] Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 163. Urfassung von 1954.

[1]

[2]