Gummipfropfen
Gummipfropfen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Gummipfropfen | die Gummipfropfen |
Genitiv | des Gummipfropfens | der Gummipfropfen |
Dativ | dem Gummipfropfen | den Gummipfropfen |
Akkusativ | den Gummipfropfen | die Gummipfropfen |
Worttrennung:
- Gum·mi·pfrop·fen, Plural: Gum·mi·pfrop·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʊmiˌp͡fʁɔp͡fn̩]
- Hörbeispiele: Gummipfropfen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Pfropfen aus Gummi
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gummi und Pfropfen
Oberbegriffe:
- [1] Pfropfen
Beispiele:
- [1] „Elsa tätschelt seinen Kopf, steckt den Gummipfropfen in den Ausguss und gießt das heiße Wasser in den Spülstein.“[1]
- [1] „In der Kirche war es sekundenlang still, nur das Tappen der Gummipfropfen unter den Stöcken der Kirchenschweizer war zu hören und ein Murmeln, ein fernes Brausen, leises Brummen wie von einer größeren, weit entfernten Orgel, dem Verkehr um die Mauern des Doms.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Pfropfen aus Gummi
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gummipfropfen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gummipfropfen“
- [*] The Free Dictionary „Gummipfropfen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gummipfropfen“
Quellen:
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 145.
- ↑ Ulla Hahn: Das verborgene Wort. Roman. 11. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2015, ISBN 978-3-423-21055-3, Seite 488.