Guinness
Guinness® (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Guinness | die Guinness |
Genitiv | des Guinness | der Guinness |
Dativ | dem Guinness | den Guinness |
Akkusativ | das Guinness | die Guinness |
Worttrennung:
- Guin·ness, Plural: Guin·ness
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- benannt nach Arthur Guinness, dem irischen Gründer der Brauerei, die dieses Bier herstellt[3]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Nach dem Spiel tranken sie zwei Guinness im Pub.
- [1] „Ich trank warmes Guinness aus der Dose und setzte mich an den einzigen Tisch.“[4]
- [1] „In Dublin geht ein Ire in eine Bar, bestellt drei Gläser Guinness und setzt sich in eine ruhige Ecke, wo er nacheinander einen Schluck aus allen drei Gläsern zu sich nimmt.“[5]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Guinness (Bier)“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Guinness“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Guinness“
- [1] Duden online „Guinness“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 399.
Quellen:
- ↑ Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. Wörterbuch der deutschen Standardaussprache. In: Der Duden in 10 Bänden. 3. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 1990, ISBN 3-411-20916-X, DNB 900828935 , „Guinness“ Seite 345.
- ↑ Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021 , „Guinness“ Seite 559.
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 399.
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 171.
- ↑ Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 90.