Graubrot
Graubrot (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Graubrot | die Graubrote |
Genitiv | des Graubrots des Graubrotes |
der Graubrote |
Dativ | dem Graubrot | den Graubroten |
Akkusativ | das Graubrot | die Graubrote |
Worttrennung:
- Grau·brot, Plural: Grau·bro·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] landschaftlich: Brot, das Roggen- und Weizenmehl enthält
Herkunft:
- Determinativkompositum aus grau und Brot
Synonyme:
- [1] Mischbrot
Oberbegriffe:
- [1] Brot
Beispiele:
- [1] „Gegenüber herkömmlichem, knusprigem Graubrot wirkt das Fuldaer Graubrot optisch blasser.“[1]
- [1] „Zum Frühstück gab es Haferbrei und Graubrot mit Butter oder Schmalz, dazu warme Milch.“[2]
- [1] „Es gab eine große Portion Fleischsalat und zwei Scheiben Graubrot.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] landschaftlich: Brot, das Roggen- und Weizenmehl enthält
- [1] Wikipedia-Artikel „Graubrot“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Graubrot“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Graubrot“
- [1] The Free Dictionary „Graubrot“
- [1] Duden online „Graubrot“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Graubrot“ auf wissen.de
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Graubrot“
Quellen:
- ↑ von Jörn Perske: Weichling aus der Mikrowelle: Forscher backen krustenloses Seniorenbrot. In: Spiegel Online. 22. Februar 2014, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 8. Januar 2015) .
- ↑ Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 32.
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 136.