Graswirtschaft
Graswirtschaft (Deutsch) Bearbeiten
Substantiv, f Bearbeiten
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Graswirtschaft | —
|
| Genitiv | der Graswirtschaft | —
|
| Dativ | der Graswirtschaft | —
|
| Akkusativ | die Graswirtschaft | —
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Worttrennung:
- Gras·wirt·schaft, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁaːsˌvɪʁtʃaft]
- Hörbeispiele:
Graswirtschaft (Info)
Bedeutungen:
- [1] Landwirtschaft: Wirtschaftsform, bei der der Boden primär der Grasnutzung dient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gras und Wirtschaft
Synonyme:
- [1] Weidewirtschaft
Beispiele:
- [1] „Im Allgäu ist fast nur reine Graswirtschaft, die jedoch infolge der intensiven Düngung mit Stallmist, Jauche und Kunstdünger außerordentlich hohe Erträge liefert.“[1]
- [1] „An die Stelle eines ungeregelten Wechsels von Ackerbau und Graswirtschaft trat nun eine geregelte und systematische Bewirtschaftung.“[2]
Übersetzungen Bearbeiten
[1] Wirtschaftsform, bei der der Boden primär der Grasnutzung dient
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Graswirtschaft“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Graswirtschaft“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Graswirtschaft“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Graswirtschaft“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Graswirtschaft“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Graswirtschaft“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Graswirtschaft“
- [1] Duden online „Graswirtschaft“
Quellen:
- ↑ Friedrich Brettreich: Die Verhältnisse der Landwirtschaft in Bayern. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 978-3-486-73265-8, Seite 23 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Dominik Reither: Wie Moosburg von Landshut und München überholt wurde. BoD – Books on Demand, 2017, ISBN 978-3-7431-4669-3, Seite 39 (Zitiert nach Google Books)