Graphologin
Graphologin (Deutsch) Bearbeiten
Substantiv, f Bearbeiten
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Graphologin | die Graphologinnen |
Genitiv | der Graphologin | der Graphologinnen |
Dativ | der Graphologin | den Graphologinnen |
Akkusativ | die Graphologin | die Graphologinnen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Gra·pho·lo·gin, Plural: Gra·pho·lo·gin·nen
Aussprache:
- IPA: [ɡʁafoˈloːɡɪn]
- Hörbeispiele: Graphologin (Info)
- Reime: -oːɡɪn
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die in der Graphologie ausgebildet und bewandert ist
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) vom Stamm des Wortes Graphologe mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Graphologe/Grafologe
Beispiele:
- [1] „Roth ließ viereinhalb Jahre verstreichen, bis er 1998 für ›American Pastoral‹ den Pulitzer-Preis bekam und von seiner damaligen Mitschülerin Nona Fried, die zufällig Graphologin von Beruf war, einen Glückwunschbrief erhielt.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Grafologin“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Graphologin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Graphologin“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Graphologe usw.“ mit Verweis auf „Graphologe usw.“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Graphologin“
Quellen:
- ↑ Blake Bailey: Philip Roth. Biografie. Hanser, München 2023 (übersetzt von Dirk van Gunsteren, Thomas Gunkel), ISBN 978-3-446-27612-3, Seite 685. Englisch 2021 erschienen. ›American Pastoral‹ kursiv gedruckt: American Pastoral.