Götterbild

Götterbild (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Götterbild	die Götterbilder
Genitiv	des Götterbildes des Götterbilds	der Götterbilder
Dativ	dem Götterbild dem Götterbilde	den Götterbildern
Akkusativ	das Götterbild	die Götterbilder

Worttrennung:

Göt·ter·bild, Plural: Göt·ter·bil·der

Aussprache:

IPA: [ˈɡœtɐˌbɪlt]

Hörbeispiele:

Götterbild^(Info)

Bedeutungen:

[1] Bild eines Gottes

Herkunft:

Determinativkompositum aus Gott, Fugenelement -er (mit Umlaut) und Bild

Sinnverwandte Wörter:

[1] Götzenbild

Oberbegriffe:

[1] Bild

Beispiele:

[1] „In Kiew lässt der Konvertit nun alle heidnischen Götterbilder und Statuen zerschlagen oder ins Feuer werfen und befiehlt zudem seinen Untertanen, sich am Ufer des Dnjepr zu einer Massentaufe einzufinden.“^[1]

[1] „Ganz im Norden, wo bereits der Hang beginnt, lag ein kleiner quadratischer Bau, wohl für ein Götterbild, daneben stand ein weiterer größerer rechteckiger Tempel, dessen Wände noch ein Meter hoch erhalten sind.“^[2]

Übersetzungen

[1] Bild eines Gottes

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Götterbild“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Götterbild“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Götterbild“

[1] Duden online „Götterbild“

Quellen:

↑ Ralf Berhorst: Im Dienst des Kaisers. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012 , Seite 144-153, Zitat Seite 152.
↑ Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 57 .

[1] Ralf Berhorst: Im Dienst des Kaisers. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012 , Seite 144-153, Zitat Seite 152.

[2] Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 57 .

[1]

[2]