Freiwache
Freiwache (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Freiwache | die Freiwachen |
Genitiv | der Freiwache | der Freiwachen |
Dativ | der Freiwache | den Freiwachen |
Akkusativ | die Freiwache | die Freiwachen |
Worttrennung:
- Frei·wa·che, Plural: Frei·wa·chen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Zeit, in der jemand nicht zum Wachdienst eingeteilt ist
- [2] Person/Personengruppe, die für eine bestimmte Zeit nicht zum Wachdienst eingeteilt ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus frei und Wache
Oberbegriffe:
- [1] Wache
Beispiele:
- [1] „Weil ich zwischendurch auch zum Backschaftsdienst eingeteilt war, verging die Zeit der Freiwache wie im Flug.“[1]
- [1] „Wache und Freiwache wechseln im gleichen Rhythmus und formen einen Normaltag heraus, dessen Verlauf hier aufgezeichnet werden soll:…“[2]
- [2] „Wir feierten, jede Freiwache und schichtweise, unseren Bootsgeburtstag.“[3]
- [2] „Sogar die Freiwache war aus dem Logis an Deck gekommen, was sonst, außer sonntags, streng verboten war.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Zeit, in der jemand nicht zum Wachdienst eingeteilt ist
[2] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Freiwache“
- [2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freiwache“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freiwache“
- [1, 2] Duden online „Freiwache“
Quellen:
- ↑ Klaus Willmann: Das Boot U 188. Zeitzeugenbericht aus dem Zweiten Weltkrieg. Rosenheimer, Rosenheim 2008 , Seite 106. ISBN 978-3-475-53954-1.
- ↑ Lothar-Günther Buchheim: Jäger im Weltmeer. Piper, München/Zürich/Bonn 2009, Seite 50. ISBN 978-3-492-24470-1. Geschrieben 1943, erstmals publiziert 1996, Vorwort Seiten 9-18: 1996.
- ↑ Klaus Willmann: Das Boot U 188. Zeitzeugenbericht aus dem Zweiten Weltkrieg. Rosenheimer, Rosenheim 2008 , Seite 85. ISBN 978-3-475-53954-1.
- ↑ Eigel Wiese: Das Geisterschiff. Die Geschichte der Mary Celeste. Europa Verlag, Hamburg/Wien 2001, ISBN 3-203-75103-8, Seite 12.