Fleißnote (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Fleißnote die Fleißnoten
Genitiv der Fleißnote der Fleißnoten
Dativ der Fleißnote den Fleißnoten
Akkusativ die Fleißnote die Fleißnoten

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Fleissnote

Worttrennung:

Fleiß·no·te, Plural: Fleiß·no·ten

Aussprache:

IPA: [ˈflaɪ̯sˌnoːtə]
Hörbeispiele:   Fleißnote (Info)
Reime: -aɪ̯snoːtə

Bedeutungen:

[1] in einer Zahl ausgedrückte Leistungsbewertung bezogen auf das Bemühen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Fleiß und Note

Beispiele:

[1] „Doch diese Tugend brachte allenfalls Pluspunkte in der Fleißnote.[1]
[1] „Als Fleißnote würde sie sich im Rückblick auf ihre Schulzeit eine Zwei geben. “[2]
[1] „Fleißig war ich in der Schule nie, demnach schwankte meine Fleißnote regelmäßig zwischen Zwei und Drei.“[3]
[1] „Die Parteien waren im Grunde entschlossen, möglichst lange, mindestens bis zur Präsidentenwahl in einem Jahr, so weiterzuwursteln, zumal das internationale Echo ihre Krisenbalance mit guten Fleißnoten bedachte.“[4]
[1] „Gewiß hat Carlo Schmid recht, wenn er diesem Bundestag die Fleißnote eins zuerkennt.“[5]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Artikel „Fleißnote
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fleißnote
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFleißnote

Quellen:

  1. Artikel auf noz.de. Abgerufen am 4. August 2015.
  2. Artikel auf bundesregierung.de. Abgerufen am 4. August 2015.
  3. Artikel auf berliner-zeitung.de. Abgerufen am 4. August 2015.
  4. Hansjakob Stehle: Berlinguers Angst vor der Macht. In: DIE ZEIT. Nummer 52, 1977, ISSN 0044-2070 (http://www.zeit.de/1977/52/berlinguers-angst-vor-der-macht, abgerufen am 4. August 2015).
  5. Carlo Schmid: Das schweigende Parlament. In: DIE ZEIT. Nummer 40, 1964, ISSN 0044-2070 (http://www.zeit.de/1964/40/das-schweigende-parlament/seite-2, abgerufen am 4. August 2015).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Schweißnote