Singular Plural
Nominativ die Filmmusik die Filmmusiken
Genitiv der Filmmusik der Filmmusiken
Dativ der Filmmusik den Filmmusiken
Akkusativ die Filmmusik die Filmmusiken

Worttrennung:

Film·mu·sik, Plural: Film·mu·si·ken

Aussprache:

IPA: [ˈfɪlmmuˌziːk], [ˈfɪlmmuˌzɪk]
Hörbeispiele:   Filmmusik (Info)

Bedeutungen:

[1] Musik, die im Rahmen eines Films die Geschehnisse untermalt; die speziell für die Verwendung in einem bestimmten Film ausgewählt wurde

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Film und Musik

Synonyme:

[1] Soundtrack

Oberbegriffe:

[1] Musik

Beispiele:

[1] Die Regisseure setzten suggestive Schwarz-Weiß-Bilder, gespenstisch geschminkte Darsteller und eine nicht selten bedrohlich wirkende Filmmusik ein, um das Grauen und den Horror auf die Leinwand zu bannen.[1]
[1] „Seine besten Nummern sind kleine Blockbuster – von seinem Haus-und-Hof-Produzenten Bazzazian mit viel Wumms wie Filmmusik inszeniert.“[2]

Übersetzungen

Bearbeiten
[1] Wikipedia-Artikel „Filmmusik
[1] Duden online „Filmmusik
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Filmmusik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFilmmusik
[*] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Filmmusik“ auf wissen.de
[*] The Free Dictionary „Filmmusik
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Filmmusik
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Filmmusik

Quellen:

  1. Jochen Kürten: Filme - Phantastische Welten. Bevor der Ton Einzug hielt in die Kinogeschichte feierte der phantastische Film weltweit Triumphe. Vor allem in Deutschland entstanden in dieser Phase Meisterwerke des Kinos, allen voran Murnaus "Nosferatu". In: Deutsche Welle. 5. November 2007 (URL, abgerufen am 22. Dezember 2015).
  2. Amira Ben Saoud: Brachialpoet Haftbefehl legt nach sechs Jahren neues Album vor. In: Der Standard digital. 5. Juni 2020 (URL, abgerufen am 12. Januar 2024).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Musikfilm