Festsaal
Festsaal (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Festsaal | die Festsäle |
Genitiv | des Festsaales des Festsaals |
der Festsäle |
Dativ | dem Festsaal dem Festsaale |
den Festsälen |
Akkusativ | den Festsaal | die Festsäle |
Worttrennung:
- Fest·saal, Plural: Fest·sä·le
Aussprache:
- IPA: [ˈfɛstˌzaːl]
- Hörbeispiele: Festsaal (Info)
Bedeutungen:
- [1] großer Raum für ein Fest/für Feste
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus den Substantiven Fest und Saal
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Saal
Beispiele:
- [1] „Ich muß wohl ein wenig eingenickt sein, denn auf einmal war alles im Festsaal verändert.“[1]
- [1] „Aus dem Festsaal wird eine Kantine mit Tüllgardinen.“[2]
- [1] „Im großen Festsaal, am Vormittag von der Hausdame und ihren Mädchen mit einer Fülle von Blumengestecken und Girlanden dekoriert, wurden die Dessert-Teller abgeräumt.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] großer Raum für ein Fest/für Feste
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Festsaal“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Festsaal“
- [*] The Free Dictionary „Festsaal“
- [1] Duden online „Festsaal“
Quellen:
- ↑ Eckhard Henscheid: Die Vollidioten. Ein historischer Roman aus dem Jahr 1972. 8. Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt/Main 1979, Seite 144.
- ↑ Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 102. Französisches Original 2017.
- ↑ Wilfried Seitz: Das Glücksschwein. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 182–188, Zitat Seite 185 .