Festbetrieb
Festbetrieb (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Festbetrieb | die Festbetriebe |
Genitiv | des Festbetriebes des Festbetriebs |
der Festbetriebe |
Dativ | dem Festbetrieb dem Festbetriebe |
den Festbetrieben |
Akkusativ | den Festbetrieb | die Festbetriebe |
Worttrennung:
- Fest·be·trieb, Plural: Fest·be·trie·be
Aussprache:
- IPA: [ˈfɛstbəˌtʁiːp]
- Hörbeispiele: Festbetrieb (Info)
- Reime: -ɛstbətʁiːp
Bedeutungen:
- [1] Umstände, die entstehen, wenn viele Menschen an einem Ort feiern, zum Beispiel Unübersichtlichkeit, Lautstärke, Gedränge; auch: Durchführung einer Feier
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv fest und dem Substantiv Betrieb
Oberbegriffe:
- [1] Betrieb
Beispiele:
- [1] „Ohne das Fest gäbe es diese Kunst nicht, im Festbetrieb aber geht sie fast unter.“[1]
- [1] „Der Mittelteil (22:38–50:06) zeigt zunächst den Anmarsch von Festbesuchern und einer Musikkapelle und dann den Festbetrieb.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Festbetrieb“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Festbetrieb“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Festbetrieb“
Quellen:
- ↑ Merkur, Band 62, Ausgaben 7-12, Joachim Moras, Hans Paeschke, 2008. Abgerufen am 26. August 2020.
- ↑ Verfilmte Trümmerlandschaften: Nachkriegserzählungen im internationalen Kino, herausgegeben von Johannes Hürter, Tobias Hof. Abgerufen am 26. August 2020.