Einnahmequelle (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Einnahmequelle die Einnahmequellen
Genitiv der Einnahmequelle der Einnahmequellen
Dativ der Einnahmequelle den Einnahmequellen
Akkusativ die Einnahmequelle die Einnahmequellen

Worttrennung:

Ein·nah·me·quel·le, Plural: Ein·nah·me·quel·len

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯nnaːməˌkvɛlə]
Hörbeispiele:   Einnahmequelle (Info)

Bedeutungen:

[1] Möglichkeit, Einnahmen zu erzielen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Einnahme und Quelle

Sinnverwandte Wörter:

[1] Verdienstmöglichkeit

Unterbegriffe:

[1] Haupteinnahmequelle

Beispiele:

[1] Viele Menschen haben außer ihrem Arbeitslohn noch weitere Einnahmequellen wie zum Beispiel Erträge aus Kapitalanlagen oder aus Vermietung.
[1] „Was letztendlich dazu führte, dass sich die Bauern der Schafzucht zuwandten, die zu ihrer wichtigsten Einnahmequelle wurde.“[1]
[1] „Pücklers Geschäftsgebaren war ein ständiges Jonglieren mit Soll und Haben, ein ständiger Kampf, die Flut wachsender Ausgaben aus neuen Einnahmequellen zu speisen.“[2]
[1] „Ein bevorzugtes Ziel war damals Franco-Spanien, das im Tourismus eine Einnahmequelle entdeckte.“[3]
[1] „Für das Volk der Makonde bedeutet seine künstlerische Begabung eine wichtige Einnahmequelle.“[4]

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einnahmequelle
[1] Duden online „Einnahmequelle
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEinnahmequelle
[1] The Free Dictionary „Einnahmequelle

Quellen:

  1. Matthias Kaiser: Der Eichsfeld Report. Art de Cuisine, Erfurt 2009, ISBN 978-3-9811537-3-6, Seite 54.
  2. Thomas Wieke: Die seltsame Ehe des Fürsten Pückler. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1993, Seite 5-12, Zitat Seite 8.
  3. Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 181. Polnisches Original 2015.
  4. Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 97.